Hauswasserwerke
Hauswasserwerke garantieren einen gleichbleibenden Druck für die Wasserversorgung des Bewässerungssystems. Wer auf Regenwasser aus einer Zisterne oder Brunnenwasser bei der automatischen Beregnung seines Gartens nicht verzichten will sollte sich ein Hauswasserwerk anschaffen.
Hauswasserwerke im Vergleich
Preisklasse 1
Der Top – Alleskönner
376,90 €
inkl. 19% gesetzlicher MwSt.zum Shop*In den Warenkorb
Preisklasse 2
Das Mengenwunder
Preisklasse 3
Das Unkomplizierte
Preisklasse 4
Das Preiswerte
107,34 €
inkl. 19% gesetzlicher MwSt.zum Shop*In den Warenkorb
Was man beim Kauf eines Hauswasserwerkes beachten sollte
Vor dem Kauf sollte der Verwendungszweck genau geklärt sein, denn daraus ergeben sich natürlich die notwendigen Anforderungen an die Hauswasserwerke. Soll es eine Festinstallation sein oder ist es zum mobilen Einsatz bestimmt? Dient es der Gartenbewässerung, zur Kostenersparnis durch Nutzung von Regen- oder Brunnenwasser oder zur Druckerhöhung im eigenen Hauswassersystem als Ausgleich von zu wenig oder schwankendem Druck öffentlicher Wasserversorger? Entscheidet man sich für ein Modell mit oder ohne Druckbehälter? Was muss die Anlage leisten können? Welche Mindestanforderungen gibt es an die maximale Förder- und Ansaughöhe?
Bei Festinstallationen innerhalb des Hauses spielt die Lautstärke der Anlage eine wichtige Rolle. Es wäre nur allzu ärgerlich, wenn das teuer erworbene Gerät im Betrieb als zu laut bzw. im Wohnumfeld als störend empfunden wird. Leider stellen die Hersteller keine Dezibel-Werte für ihre Anlagen zur Verfügung und es gibt keine Möglichkeit, verschiedene Hauswasserwerke vorab dahingehend zu testen. Daher ist man auf Erfahrungswerte von Käufern, wie bspw. in Kundenbewertungen, angewiesen. Bei mobilem Einsatz sind Tragegriffe sehr praktisch. Hauswasserwerke sind in der Regel eher unhandlich. Bei einem Hauswasserwerk zur Druckerhöhung des eigenen Hauswassersystems sollte darauf geachtet werden, dass Ein- und Abschaltdruck einstellbar sind. So kann das System auf individuelle Bedürfnisse und örtliche Gegebenheiten eingestellt werden.
Hauswasserwerke ohne Druckbehälter laufen bei Wasserförderung im Dauerbetrieb. Durch einen Druckbehälter ist im Gegenzug immer genügend Wasser vorrätig, damit die Pumpe nicht bei jeder kleinsten Wassermenge anspringen muss. Je größer der Druckbehälter, desto seltener muss die Pumpe anspringen. Allerdings muss die Pumpe entsprechend länger laufen um den Behälter wieder zu füllen. Es ist zudem empfehlenswert, nur Anlagen mit Trockenlaufschutz zu kaufen. Denn die Reparaturkosten für entsprechende Schäden an der Pumpe können leicht den Kaufpreis übersteigen.
Einsatz in Brunnen und Zisternen
Die Förderhöhe ist bspw. der Abstand von der Wasseroberfläche im Brunnen oder der Zisterne zum höchst gelegenen Wasserhahn. Diese Eigenschaft kann einzeln betrachtet als Kaufkriterium meist vernachlässigt werden, da die meisten Anlagen eine maximale Förderhöhe von 40-50 Meter bewerkstelligen können. Bei privatem Gebrauch im eigenen Haus stößt man bei diesen Werten wahrscheinlich nur selten an die Grenzen der Geräte.
Die Ansaughöhe beschreibt die maximale Höhe von der Wasseroberfläche des Brunnens oder der Zisterne zum Hauswasserwerk. Wird dieser Wert überschritten, ist die Anlage nicht mehr in der Lage das Wasser anzusaugen. Auf die Ansaughöhe sollte man also definitiv Acht geben.
Es gibt zudem einen Zusammenhang aus Ansaughöhe und Förderhöhe, der ebenfalls beachtet werden sollte. Denn die Leitung eines Hauswasserwerks verteilt sich sozusagen auf diese beiden Werte. Wird also viel Leistung benötigt um das Wasser aus einer Tiefe von bspw. 6m anzusaugen und nicht abreißen zu lassen, kann entsprechend weniger Druck bei der Entnahme zur Verfügung stehen, was sich wiederum negativ auf die Förderhöhe auswirkt.
Außerdem verringert sich die Lebensdauer eines Hauswasserwerkes erfahrungsgemäß bei sehr tiefem Wasserstand. Denn durch häufiges Ansaugen aus relativ großer Tiefe erhöht sich der Verschleiß. In einem solchen Fall ist es also absolut empfehlenswert, einen Pumpenschacht zu graben um so dem Grundwasser etwas entgegenzukommen. Liegt der Grundwasserstand tiefer als die maximale Ansaughöhe eines Hauswasserwerkes, dann benötigt man eine Tiefbrunnenpumpe.
Weitere empfehlenswerte Hauswasserwerke
295,50 €
inkl. 19% gesetzlicher MwSt.zum Shop*In den Warenkorb
85,72 € 94,01 €
zum Shop*In den Warenkorb
Warum braucht man Hauswasserwerke zur Gartenbewässerung
Wer seinen Garten mit Regenwasser aus einer Zisterne oder Brunnenwasser bewässern will braucht zwangsläufig eine Pumpe die dies bewerkstelligt. Damit diese gleichbleibenden Druck im System erhält ist ein Druckausgleichsbehälter nötig. Weiterhin wird über einen Druckschalter die Pumpe ein und ausgeschaltet. Der Druckschalter hält also durch ein und ausschalten der Pumpe den Druck im Druckbehälter und angeschlossenen Leitungssystem konstant. Das Zusammenspiel dieser drei Komponenten nennt man Hauswasserwerk oder Hauswasserautomat.
Hauswasserwerke im Angebot
Der richtige Aufstell Platz für das Hauswasserwerk
Idealer Weise sollte das Hauswasserwerk in der Nähe der Wasserquelle aufgestellt werden. Da die meisten Hauswasserwerke und Automaten mit einem Tragegriff ausgestattet sind kann man sie natürlich auch mobil nutzen. Soll das Hauswasserwerk fest installiert werden empfiehlt sich, dies mit flexiblen, so genanten Panzer Schläuchen, an das Rohrsystem anzuschließen. Damit erreicht man das Vibrationen nicht auf die Rohrleitungen übertragen werden. Dies könnte zu einer höheren und somit störenden Betriebslautstärke führen. Panzerschläuche sind in allen gängigen Größen zu erhalten. Sie haben an den Enden eine Überwurf Verschraubung oder sind mit einem Außengewinde ausgestattet. Sie sollten immer die selbe Größe wie die Anschlüsse des Hauswasserwerks haben. Kleinere oder größere würden zu Druck und Leistungsverlust führen.
Fazit:
Wer seinen Garten mit Regen oder Brunnen Wasser bewässern will wir an Hauswasserwerken nicht vorbei kommen. Sie lassen sich im Bewässerungssystem mit Bewässerungscomputern kombinieren was eine selbstständig arbeitende Gartenbewässerung zur Folge hat. Das nutzen von Regen oder Brunnenwasser spart Kosten die bei der Bewässerung mit Trinkwasser entstehen.